Die Anfahrt über die Pyrenäen war ein Traum. Und irgendwie hatte ich auch das nicht auf dem Plan, das die Pyrenäen auch in Spanien sind. Allerdings hat das Wetter noch einmal „zugeschlagen“. Nachdem wir noch in Frankreich Baguette und Wurst gekauft hatten zog sich der Himmel zu und öffnete die Schleusen. Binnen von 2 Minuten war die Straße überflutet. So was habe ich lange nicht erlebt. Somit war die Einfahrt in Spanien ein wenig feucht.
Unser Weg führt uns nach Pamplona. Micha war 2016 mit Rosi schon einmal hier und fand die Stadt sehr schön.
Als wir den Stadtcamping erreichen bucht Micha eine Hütte. Die Hütte kostet ganze 12,50 € mehr als ein Zelt und da wir zwei Nächte bleiben bietet sich die Hütte an. Und es ist auch mal wieder schön ein Klo direkt in der Nähe zu haben. Die morgendlichen „Spaziergänge zum Klo“ sind auch schön, aber manchmal wird es eher zum Wettlauf.
Gestern hat Micha Baguette vorbestellt und direkt ein Taxi geordert. Das holt uns um 11.00 Uhr ab und bringt uns direkt in die City. Keine 15 Minuten später sind wir in der Stadt. Wir gehen als erstes Richtung Altstadt. Ein Fahrstuhl befördert Passanten und Radfahrer direkt dort hin. Es erinnert mich ein wenig an Helgoland, wo das Unter- und Oberland auch mit einem Fahrstuhl verbunden ist.
Die Gassen in Pamplona sind wirklich goldig. Diese alten Fassaden, die Balkone, die Verzierungen an den Häusern. Die kleinen Läden und Bars, die auf Gäste warten.
Wir gehen zu dem Ort, wo die Stiere für den Stierlauf in Ihrem Gehege warten. Mich macht es traurig. Ich weiß, das es eine Tradition ist. Bei Wikipedia belese ich mich ein wenig. Seit 1591 werden die Stiere 825m durch die Gassen, die hauptsächlich durch die Altstadt Casco Viejo führen, getrieben. Die Kampfstiere werden von einigen Ochsen begleitet, die beruhigend auf die Stiere wirken sollen und eine Leitfunktion während des Eintreibens ausführen. Täglich vom 07.07. bis 14.07. um acht Uhr morgens findet ein Lauf statt. Eine Startrakete wird abgeschossen. Dann öffnet sich das Gatter und die Tiere laufen los. Die Straßenseiten sind mit Holzbarrieren gesichert. Als wir den Weg zur Stierkampfarena (dort ist das Ende des Laufes) entlang laufen, sehen wir überall im Boden Verankerungspunkte für die Barrieren. Vor dem alten Rathaus ist so eine Barriere auch aufgebaut.
Diese bekloppten Menschen, die sich einen Kick suchen um einen Augenblick neben einem Stier zu laufen. Das Tier ist bis zu 25km/h schnell. In einem Schaufenster läuft ein Film mit Ausschnitten von Läufen. Man sieht, wie die Menschen sich gegenseitig über den Haufen rennen oder von einem Stier umgelaufen werden. Es gibt auch Verletzungen bis hin zu tödlichen Unfällen.
Dachte ich, das dieses Spektakel in der Arena dann sein Ende hat, war meine Enttäuschung groß. Die Stiere kommen in Stallungen, dafür werden nacheinander 6 Jungstiere in die Arena gelassen, die die Läufer zur Unterhaltung des Publikums mit abgebundenen Hörner angreifen. Die sechs Kampfstiere haben am selben Abend genau 10 Stunden Zeit nach altem Ritual sich dem Todeskampf zu stellen. Ich finde diese Art der Unterhaltung der Menschen grausam. Allerdings sollte ich erwähnen, das der Eintritt und die Erlöse aus dem Verkauf des Stierfleisch karitativen Zwecken zugute kommt.
Hier noch ein Foto von dem alten Rathaus. Auf der linken Seite unten sieht man eine der Barrieren die überall an der Straßenseite aufgebaut werden.
Ansonsten ist die Stadt wirklich goldig. Mich fasziniert auch, das wir ein Stück auf dem Jacobs-Weg laufen. Wir sehen auch einige Pilger. Einige schwer bepackt, andere mit leichteren Tagesrucksäcken. Sie folgen der Markierungen die im Boden sind. Micha hatte mich unterwegs schon gefragt, ob ich das Zeichen, die Muschel, nicht gesehen hätte. Beim nächsten Schild hat er mich darauf hingewiesen und ich musste lachen. Ich hielt dieses Zeichen für einen Hinweis auf Scheinwerfer und hatte mich schon gefragt, seit wann es das Schild gäbe…
Mit einem Taxi geht es zurück zu dem Campingplatz. Heute Abend, 12.09.2018, ist von Apple die Vorstellung des neuen IPhone und weitere Neuerungen. Dazu benötigen wir Internet, damit Micha sich das anschauen kann. Und wie es so oft in diesen Ländern ist, es funktioniert kaum bis gar nicht. Selbst die Kaufoption wird nichts.. Also das mobile Datenvolumen. Oh Mann… in dem Punkt WiFi leben Spanien und Frankreich hinter dem Mond. Dafür ist das mobile Netz wesentlich besser als bei uns. 3G und LTE sind immer da.
Am nächsten Tag geht unsere Reise weiter. Wir folgen der Nordküste. Immer wieder kreuzen wir den Jacobs-Weg. Jacobs-Weg? Hier auch noch das Original? Nein, mittlerweile die Alternative wie Micha mir erklärt. Ich bin überrascht. Für mich gibt es nur einen bekannten Weg, aber Alternativ-Jacobs-Weg? Warum sollte ich eine Alternative laufen? Und dann noch hier die meiste Zeit am Straßenrand! Immer wieder kreuzt sie unseren Weg und die Strecken an der Straße sind nicht kurz. Die Autos, LKW, alles was Räder hat, donnert an ihnen vorbei. Und wir sehen sehr viele Pilger. Erkennung ist die Muschel am Rucksack. Irgendwie tun sie mir Leid. Ob sie wussten, was sie bei der Alternative erwartet?
Fahrerisch bietet diese Küstenstraße nicht viel, dafür hat man schöne Aussichten. Hinter San Sebastian, bei Bilbao, machen wir heute Feierabend. Der Campingplatz ist in der Nähe vom Wasser gelegen und macht einen gepflegten Eindruck. Die Aussicht von unserem Zelt ist auch schön.
Am Abend gehen wir an den Atlantik, um genau zu sein ist es ist das Kantabrische Meer an dem wir uns befinden. Durch stärkere Strömungen und Winde bietet dieses Küstengebiet hervorragende Bedingungen zum surfen. Daher die ganzen kleinen Busse mit Surfbrettern. Die stehen hier verstreut und die Neoprenanzüge baumeln im Wind zum trocknen.
Ein Trecker mit zwei Anhängern steht am Straßenrand. Zwei Kinder mit Ihren Eltern. Das Kennzeichen des Treckers ist Holländisch. So verrückt muss man auch sein, mit dem Trecker und mobilen Heim nach Spanien zu tuckern. Sie verkaufen Lederarmbänder, Taschen und Gürtel. Ob das zum Leben reicht?
Was man hier bei einem kleinen Abendspaziergang so entdeckt und sieht. Und dann diese wunderbare Abendstimmung. Urlaub pur.
Am nächsten Tag heißt es erstmal Zelt trocknen. Mittlerweile haben wir jeden Morgen eine Tropfsteinhöhle, so dass wir bereits einen Ablauf haben. Interieur vor dem ersten Kaffee verstauen, Zelt in Sonnenrichtung wenden, Kaffee, Zelt wenden, Frühstück. Nach dem Frühstück abwaschen und die Sachen einpacken. Dann Zelt abbauen und los können wir. Gegen 10:15 Uhr sitzen wir meistens auf dem Motorrad. Heute sollen es bis 22 Grad werden und ein Sonne-Wolken-Mix erwartet uns. Zum fahren also ideal.
Wir fahren weiter entlang an der Küste. Wir befinden uns in der Region Kantabrien. Wir fahren durch den Parque Natural de Oyambre.
Am späten Nachmittag fangen wir mit der Campingplatzsuche an. Vorher aber fix etwas eingekauft und getankt. Die Zufahrt zu dem Campingplatz ist schön. Eine kleine, geschwungene Straße, dann ein kleiner Ort. Hier sollte nach der App von Micha ein Platz sein. Ist er anscheinend nicht mehr. Zumindest ist hier nichts sichtbar. 100m weiter ist ein Hinweisschild auf einen anderen Platz. Also fahren wir noch gut 1 km weiter. Der Platz liegt direkt an der Küste. Viele Terrassen sind angelegt, da es hier sehr steil ist. Es scheint ein riesiger Platz zu sein. Wir sind gespannt.
Wie üblich geht Micha zu der Rezeption. Keine 5 Minuten später kommt er mit einem ziemlich grimmigen Gesichtsausdruck raus. „7,00 € für ein Motorrad. Für EIN Motorrad. SIEBEN EURO. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Unverschämter geht es nicht“. Da hat er absolut recht. Leider sind in diesem Bereich nicht so viele Plätze. Was tun? In den sauren Apfel beißen und bezahlen. „Wir duschen und spülen und hängen alles, was Strom braucht, an das Netz.“ Einmal kurz geärgert und nun einen schönen Platz suchen.
Das Zelt steht, Micha übt Gitarre und ich gehe einmal herunter zum Strand. Ein kleiner aber feiner Sandstrand. Zwei Surfer tummeln sich noch im Wasser. Es ist total entspannend, den Beiden zu zugucken. Wie sie auf eine Welle warten. Wie das Wasser mit ihnen spielt. Langsam neigt sich die Sonne dem Himmel zu. Die Wolkenformationen werden in das warme Licht der untergehenden Sonne getaucht.
Heute ist Micha der Koch, da ich mich noch mit dem Fotoapparat „rumtreibe“.
Nachdem die Sonne untergegangen ist kommt der Sternenhimmel zum Vorschein. Wir genießen diesen Anblick.
Heute verlassen wir die Küste kurzzeitig, da wir einen Schlenker durch das Inland machen möchten. Die Straßen sehen einfach gut auf der Karte aus.
Sobald wir die kleinen Dörfer hinter uns lassen und weiter in die Berge kommen geht es mit den Kurven los. Was für ein Traum. Die Straße windet sich entlang der Berge, Felsen zur Rechten und zur Linken ein Tal mit einem Fluss. Wie aus einem Bilderbuch. Dann kleine Wege, die durch Wälder führen, Berg auf und Berg ab. Dann kommt eine Straße, die durch eine Schlucht führt. Schwingend geht es durch die Schlucht. Mal engere, mal weitere Kurven. Dann wieder Straßen, die am Berg lang laufen, weit gezogene Kurven. Dann eine Verschnaufpause. Es geht in einem weitläufigen Tal entlang, wo viel Industrie angesiedelt ist. Die Straßen relativ gerade. Man kann das Motorrad einfach laufen lassen. „Mir ist ein wenig schwindelig“ sage ich zu Micha. Mein Magen wippt auch ein wenig hoch und runter. „Puh, dann geht mir das ja nicht alleine so“ sagt Micha. Kaum haben wir beide das ausgesprochen, geht es auch Kurvenreich weiter. Wow!
Der von uns ausgewählte Campingplatz liegt am Rand von Gijon. Wir staunen nicht schlecht als wir ankommen. Ein Schwimmbad, Restaurant, ein kleiner Shop und Hütten. Wieder mal eine kleine Ferienanlage. Heute ist es bis zu 24 Grad warm gewesen, kein Wind und so ist das Schwimmbad gut besucht.
Wir können uns einen Platz in einem Areal um ein Sanitärhaus aussuchen. Die anderen Sanitärhäuser haben bereits geschlossen. Die Saison neigt sich dem Ende, man merkt es.
„Puhhh…das Zelt ist ja klitschnass von innen“ denke ich, als ich am morgen aus dem Zelt krieche. Na ja. Trocknet auch wieder. Micha liegt noch im Zelt und schaut mich an. „Wollen wir nicht heute hier bleiben? Ich hab irgendwie keine Meinung abzubauen. Dann haben wir direkt Strom vor der Tür, Schatten ist auch vorhanden und der Rasen gut.“ Die Idee einfach hier zu bleiben finde ich super. Also nur kurz Katzenwäsche und dann einfach wieder ins Zelt. Beim Frühstück stellen wir fest, das unsere Vorräte schon gut verbraucht sind. Also ab zu dem kleinen Shop. Zum Glück gibt es noch ein Brot (mit dem man jemanden erschlagen könnte) und Käse. Zum Abend werden wir uns einfach was aus dem Restaurant holen.
Bei dem zweiten Kaffee beschließen wir dann doch ein wenig fleißig zu sein. Die Wäsche müsste mal gemacht werden. Eine Stunde später hängt alles und wir können wieder dem Nichtstun frönen. Micha hat noch ein bis zwei Filme auf seinem iPad. Da wir hier kein Internet haben, ist das doch ideal. So vergeht ein Tag wie im Flug.
Auf geht die Fahrt Richtung Portugal. Auf der Karte von Portugal war eine Straße verzeichnet, die einfach schön gekringelt war. Die möchten wir gerne fahren, daher wird der letzte Rest der Küste von Spanien vernachlässigt.
Leider ist das Zelt heute Morgen sehr nass, so dass wir erst gegen 11.15 Uhr los kommen. So spät waren wir lange nicht dran. Die Fahrt ist wie in den letzten Tagen nicht langweilig. Sanfte Kurven, kleine und große Straßen. Immer wieder kleine Dörfer, die manchmal auch nur aus einem Haus bestehen aber ein Schild haben, größere Städte. Gegen Abend machen wir einen Abstecher auf die Autobahn, ein bisschen Strecke machen. Die über Landfahrten sind doch sehr Zeitrauben durch die kleinen Dörfer.
Der Campingplatz ist gegen 18 Uhr nach 360km erreicht. Wir hatten heute bis 34 Grad die Temperaturen und sind froh, das der Platz auch wirklich existiert. Es ist der Einzige hier in der Gegend. An der Rezeption stehen ein bis zwei Schilder. Alle mit NO. Also NO Dogs, NO Visiters. Dann sagt die Dame, das NO Card (keine Kartenzahlung) möglich ist und NO WiFi. Unser NO-Zeltplatz ist geboren. Der Platz ist einfach aber sehr sauber.
Zelt Aufbau übernimmt Micha, ich möchte noch einkaufen fahren. Mir steht der Sinn nach Obst. Also rauf auf Bobber und los. Gar nicht so einfach in diesen kleinen Dörfern oder Städten was zu finden. Und Meyer-Life, ich habe beim los fahren meine Strapse von der Rolle nicht hochgebunden, so dass der eine sich jetzt verfangen hat und der Clip gebrochen ist. Ärgerlich, aber nichts schlimmeres passiert. Drei Orte weiter entdecke ich einen Laden. Super. Schnell eingekauft, Micha eine WA schreiben, eintreffen um 19:15Uhr uns fix zurück. Auf dem Rückweg sehe ich noch einen Geldautomaten. Da an unserem NO-Camping ja keine Kartenzahlung möglich ist und ich nicht weiß, wieviel wir in unserer Reisekasse in Bar haben, hebe ich mal lieber was ab.
Wieder angekommen gibt es einen Kaffee und Kekse. Ordnung muss sein. Ankommen, Zeltaufbauen und Kaffee und Kekse. Gekocht wird eine Stunde später. Brokkoli und Nudeln. Nachdem wir satt und zufrieden sind, gehe ich Richtung Sanitär und sehe… einen Schwärmer… Wow, wie lange ist das her, das ich einen gesehen habe? Seit Estland nicht mehr. Ganz verzückt stehe ich vor den Blumen und beobachte ihn. Hach, immer wieder schön.
Als wir am nächsten Morgen unser Zelt in die Sonne tragen und warten, das es trocknet, sehe ich den Hausmeister, wie er mit seinem kleinen Trecker zu den Sanitärhäusern tuckert… er wird doch nicht… doch, er wird. Er reißt die Blumen aus. Die stehen noch voll in der Blüte. Das sind Herbstblumen. So wunderschön und so viele Insekten tummeln sich da noch. Ich könnte zu ihm hingehen und ihn schütteln. Micha sagt nur, das die einfach alles schon Winterfest machen und er alles wintertauglich macht. Das tröstet mich nicht.
Es ist der 18.09.2018 und wir sind beide gespannt auf Portugal und freuen uns, das wir heute einreisen. Das Zelt ist getrocknet und wir haben alles gepackt. Ein kleines Stück müssen wir zurück fahren, damit wir wieder auf unsere Route kommen. Der Weg führt uns raus aus den Städten und rein in die Berge. Wieder Kurven, enge, weite Kurven und schmale und breite Straßen. Mal ist die Landschaft gelb leuchtend durch den Lehmboden, dann wieder dunkel. Irgendwann sehe ich es an den Bergspitzen ein wenig schimmern. Es liegen teilweise auch Quader von Schiefer am Straßenrand. Als ob jemand einen LKW ausgeladen hat. Merkwürdig. Dann eröffnet sich ein Tal vor uns und wir sind sprachlos. Hier wird wohl Schiefer abgebaut. Das Tal ist komplett zerpflügt. Überall sieht man Terrassen, die am Hang sind, dort fahren Bagger und LKW. Zufahrten zeihen sich entlang am Berg. Und kleine Dörfer sind zu sehen. Wir fahren das komplette Tal entlang. Es ist so bedrückend. Alles grau, obwohl der Himmel blau ist, wenig Bergfläche, die nicht abgebaut wird bzw. man sieht, das sich die Bagger langsam ihren Weg bahnen. Dann überall große und kleine Bruchstücke. Anscheinend laden LKW wirklich die Bruchladung einfach am Straßenrand ab. Wir können uns das zwar nicht erklären, aber Fakt ist, das hier kleine und größere Blöcke mit zermahlenen Schiefer am Hang liegen.
Wir halten relativ am Ende des Tal an und ich mache ein Video. Dann verlassen wir das Tal des Grauens und fahren auf einem Bergrücken in das nächste Tal.
Dann kommen wir auf die EN103-7. Diese Straße führt uns nach Portugal.
Auf Wiedersehen Spanien. Du hast uns Beide mit deinen Kurven überrascht. Die Wellen am Meer schön zu beobachten. Das Wetter angenehm. Die Campingplätze waren alle sauber und ordentlich.
(…und nochmal „Hallo Spanien“ im Bericht Gibraltar. Hier ist noch ein kurzer Bericht, da bei der Anfahrt nach Gibraltar Spanien nochmal befahren wurde 🙂 … denn jetzt geht es erstmal nach Portugal)